STOP EXECUTIONS IN IRAN – DAS FALBK SOLIDARISIERT SICH
Mitte Januar wurde dem Kollegium eine Mail von Julia Rombeck weitergeleitet, der Koordinatorin des Projekts
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage der Stadt Duisburg. Frau Rombeck bat darum, eine leicht
umsetzbare Aktion der „Amnesty International“-Gruppe Duisburg zu unterstützen. Die Protestaktion richtet
sich gegen die Hinrichtungen im Iran, die vom dortigen Mullah-Regime vollzogen werden, um die politischen
Ziele auf brutalste Weise durchzusetzen.
Um dagegen ein Zeichen zu setzen, bat die „Amnesty International“-Gruppe darum, dass sich so viele
Menschen aus Duisburg wie möglich mit dem Bekenntnis „#Stop Executions in Iran“ fotografieren, sodass
aus all den Fotos eine unterstützende Collage entstehen kann.
Nachdem schon vereinzelt Kolleg*innen teilgenommen hatten, fertigte Martina Allstadt ein Plakat an, das sie
zentral im Lehrerzimmer platzierte und das das Mitmachen erleichtern sollte. Davon inspiriert, hatten weitere
Kolleg*innen die Idee, ihre Klassen zu fragen, ob sie nicht auch teilnehmen wollten, um sich solidarisch mit
den Menschen im Iran zu zeigen.
Auf diese Art entstand die Collage, mit der die Schulgemeinschaft des falbk die Revolution im Iran unterstützen möchte.
Julia Doppelfeld